Zitate zu "Lebensweisheiten"

Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben.  (aus China)

Lasst uns nicht dorthin gehen, wohin der Weg führt. Stattdessen wollen wir dorthin gehen, wo es noch keinen Weg gibt, und eine Spur hinterlassen! (Japanisches Sprichwort)

Du kannst die Herzen der Menschen nur mit dem erreichen, was von Herzen kommt. (Rainer Haak)

Ohne Ratgeber sind Pläne zum Scheitern verurteilt; aber wo man gemeinsam überlegt, hat man Erfolg.(Sprüche 15,22 – Bibel, HfA)

Im Wasser spiegelt sich dein Gesicht, und in deinen Gedanken und Gefühlen erkennst du dich selbst! (Sprüche 27,19 - Bibel, HfA)

Das grosse Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern handeln. (Herbert Spencer)

Wir haben verlernt, die Augen auf etwas ruhen zu lassen, deshalb erkennen wir so wenig! (J.G.)

Will man zu neuen Ufern, muss man den Hafen verlassen. (unbekannt)

Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie. (Peter Tille)

Mut ist Beharrlichkeit trotz Furcht. (Alfred Ells)

Tun will Erfolg, Sein bringt Frucht. (Friso Melzer)

Das Unmögliche ist oft nur das Unversuchte. (Karl Michael Pilsl)

Deine Umstände machen dich nicht zu dem, was du bist! Deine Umstände offenbaren, was und wer du bist! (Karl Michael Pilsl)

Es ist nicht so wichtig, wo du dich jetzt befindest, sondern in welche Richtung du gehst. (Karl Michael Pilsl)

Auf der Strasse zum Erfolg gibt es viele verlockende Parkplätze. (Steve Potter)

Ich bin willig, überall hinzugehen, solange es vorwärts ist. (David Livingstone)

Menschen mit Zielen sind deswegen erfolgreich, weil sie wissen, wo sie hingehen. (Earl Nightingale)

Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn. (Josef Joubert)

Eine gute Rede ist eine Ansprache, die das Thema erschöpft, aber keineswegs die Zuhörer. (Winston Churchill)

Charakter ist der Wille und die Fähigkeit, etwas zu Ende zu führen, lange nachdem die anfängliche Begeisterung vorüber ist. (Zig Ziglar)

Mit einer Hand läßt sich kein Knoten knüpfen. (Aus der Mongolei)

Ein Unternehmen ist kein Zustand, sondern ein Prozeß. (Ludwig Bölkow)

Viele Menschen sind zum Werkzeug ihrer Werkzeuge geworden. (Henry David Thoreau)

Der Mensch kennt alle Dinge der Erde, aber den Menschen kennt er nicht. (Jeremias Gotthelf )

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